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Schweizer Kunst
3036
ANKER, ALBERT(1831 Ins 1910)
Brustbild eines Bauern mit Mütze. 1910.
Aquarell auf Papier.
Unten links signiert und datiert: Anker
1910.
35,3 x 25,5 cm.
Das Aquarell ist im Schweizerischen Insti-
tut für Kunstwissenschaft als eigenhändi-
ges Werk von Albert Anker registriert.
Provenienz:
Bedeutende Zürcher Privatsammlung.
Ausstellung:
Ins, 19.9.-18.10.1981, Albert Anker - Der
Maler und seine Welt, Sporthalle Ins, Kat.
Nr. 189 (verso Etikette).
CHF 40 000 / 50 000
(€ 37 000 / 46 300)
3037
ANKER, ALBERT(1831 Ins 1910)
Stehender Bauer mit Hut, Pfeife und Stock.
Um 1893.
Aquarell auf Papier.
Unten rechts signiert: Anker.
30,3 x 24,7 cm.
Das Aquarell ist im Schweizerischen Insti-
tut für Kunstwissenschaft als eigenhändi-
ges Werk von Albert Anker registriert.
Provenienz:
Bedeutende Zürcher Privatsammlung.
Ausstellung:
Ins, 19.9.-18.10.1981, Albert Anker - Der
Maler und seine Welt, Sporthalle Ins, S. 17,
Kat. Nr. 220 (verso Etikette).
Dieses Aquarell diente als Vorlage für eine
Illustration in der Gotthelf-Novelle „Fin
lamentable de cinq jeunes filles victimes
de l‘eau-de-vie“. Dargestellt ist wohl einer
der Väter dieser jungen Mädchen, der
„Studeli“. Das gleiche Motiv findet sich
ebenfalls imGemälde „Armensuppe II“ aus
dem Jahr 1893 imHintergrund links an die
Wand gelehnt (vgl. Archivauszug Schwei-
zerisches Institut für Kunstwissenschaft
und siehe bei Los 3021 die Abb 1).
CHF 35 000 / 45 000
(€ 32 400 / 41 700)
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