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Kunstgewerbe |

Silber, Porzellan, Fayence & Objets de vertu

1953

HANDWÄRMER,

wohl Italien 18. Jh.

Das passige Kohlebecken ist mit einem ornamental durchbrochenen De-

ckel versehen. Ein entsprechend gestalteter Bügelhenkel mit einer mittigen

Holzverkleidung macht daraus eine kleine portable Heizung. Die Basis des

Handwärmers wird von einem Perlband umrandet. 27,5 x 12 cm. 2000 g.

CHF 4 000 / 8 000

(€ 3 700 / 7 410)

1954*

BECHER, A

ugsburg, 1776. Meistermarke Ignatius Caspar Berthold.

Teilvergoldet. Leicht konischer Korpus auf eingezogenem, profiliertem

Rundfuss. Wandung am oberen und unteren Rand mit gravierten Regen-

ceornamenten. Mit eingraviertem, bekröntem Familienwappen Jecklin von

Hohen-Realta. Dat. 1776. H 8,3 cm. 160 g.

CHF 1 600 / 2 400

(€ 1 480 / 2 220)

1955

PAAR SALIÈREN,

Ende 18. Jh. Mit verschlagenen Meistermarken.

Mehrpassig geschweifte Ovalform mit Horizontalprofilen. Teilvergoldet.

10,4 x 8,5 x 4 cm. Zus. 180 g.

Provenienz: Sammlung U., Schweiz.

CHF 300 / 500

(€ 280 / 460)

1956

GROSSER MÜNZDECKELBECHER,

wohl 18. Jh.

Teilvergoldet. Auf godronniertem, gewölbtem Standring. Konische Cuppa,

allseitig mit eingelegten Münzen. Deckel mit umlaufendemWulst-Godronnen-

rand und entsprechendemKnauf, auf Volutenrosette. Vorwiegend schwedische,

deutsche und polnische Taler des 16. bis 18. Jahrhunderts. H 28 cm. 1‘270 g.

Provenienz: Sammlung U., Schweiz.

CHF 3 000 / 5 000

(€ 2 780 / 4 630)

1954

1953

1955